Würzige Kombination hilft bei Wechseljahresbeschwerden

Hilfe bei Wechseljahresbeschwerden durch Gewürzpflanzen wie Ingwer, Safran und Zimt

Mit unterschiedlicher Häufigkeit berichten Frauen in den Wechseljahren von mehr oder minder als einschränkend empfundenen Wechseljahresbeschwerden. Als am häufigsten auftretenden Beschwerden werden oft Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Kreislaufinstabilität sowie depressive Verstimmungen, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen genannt.

Diese werden konventionell, meist mittels pharmakologischer Maßnahmen wie bspw. der Hormonersatztherapie behandelt.

Seit größere Untersuchungen wie die „Women’s Health Initiative Study“ und die „Million Women Study“ jedoch Zweifel hinsichtlich der Sicherheit dieses Verfahrens gesät haben, setzen immer mehr Frauen mit Wechseljahresbeschwerden ihre Hoffnung auf weniger risikobehaftete Verfahren und komplementärmedizinische Behandlungsansätze.

Neben lebensstilmodifizierenden Maßnahmen können sich betroffene Frauen insbesondere seitens pflanzlicher Arzneimittel Hilfe zur Linderung ihrer menopausalen Symptome erhoffen. Darauf deuten bisherige Forschungsergebnisse zu Heilpflanzen wie Traubensilberkerze, Rotklee und Frauenmantel hin.

Würzige Kombination hilft bei Wechseljahresbeschwerden
Würzige Kombination hilft bei Wechseljahresbeschwerden

In traditionellen Medizinsystemen finden üblicherweise heimische Pflanzen Verwendung. Im fernöstlichen Raum sind dies insbesondere Gewürzpflanzen, was sich auch in der Forschung wiederspiegelt.

Lesen Sie den gesamten Artikel inkl. Studie bei der Carstens Stiftung.

Verena Bastian

Verena Bastian

Verena Bastian ist staatliche geprüfte Heilpraktikerin seit 2014. Davor studierte Sie Betriebswirtschaftslehre und arbeitete danach mehrere Jahre in der Finanzabteilung eines großen Baustoffkonzerns. Durch eine Autoimmunerkrankung im Familienkreis kam sie 2008 zur Naturheilkunde und ist seit 2014 als Heilpraktikerin in eigener Praxis tätig. Ihre Praxisschwerpunkte sind die Diagnostik und Therapie von immunologischen Erkrankungen, Frauenheilkunde, Präventionsmedizin und Traumaintegration.

Eine intensive Ausbildungszeit und der ständige Drang nach Weiterbildung haben ihren Weg bis hierhin begleitet. Viele Seminare, Weiterbildungen und wundervolle Lehrer:innen ebneten den Weg für eine eigene Praxis.

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